Taugenichts - translation to Αγγλικά
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Taugenichts - translation to Αγγλικά


Taugenichts         
n. good for nothing, useless person, underachiever, one who does not reach his potential, one of low achievement
underachiever      
n. Unfähiger; Taugenichts
scapegrace      
n. Taugenichts; Bösewicht

Βικιπαίδεια

Taugenichts
Taugenichts ist ein nur noch wenig gebräuchliches deutsches Schimpfwort. Es bezeichnet eine Person, die zu nichts taugt oder einen Lebensstil pflegt, der andere über Gebühr belastet und niemandem etwas nützt.
Παραδείγματα από το σώμα κειμένου για Taugenichts
1. Dieser Vorwurf hat schon biblische Dimension÷ ein Taugenichts, wer das ihm anvertraute Talent vergräbt, statt es zu nutzen und zu mehren.
2. Diese zu demontieren sei vielleicht verdienstvoll – zum wirklichen Amerika dringe der Star–Denker jedoch nie durch.Da schwingt freilich eine gehörige Portion Frankophobie mit – von einem dahergelaufenen Pariser Taugenichts lässt sich Keillor nicht sagen, was Amerika ist.
3. KUNST–AUSSTELLUNG: AIX FEIERT CÉZANNE Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (6 Bilder). Mit Millionenaufwand und einem anspruchsvollen kulturellen Parcours erinnert sich die südfranzösische Stadt an den vor hundert Jahren verstorbenen Maler Paul Cézanne (183'–1'06), der zu Lebzeiten von den Bürger seiner Stadt als Taugenichts verschrien war und als gescheiterter Künstler, der nicht einmal ein Bild zustande bekam.
4. In Deutschland tauchten sie in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich als Schreckgespenster auf, die es vor sich selbst zu schützen galt: als patriarchalische Rohrstockfaschisten, als Pantoffelhelden eines spießigen Familienideals, als potentielle Vergewaltiger und Kinderschänder, zuletzt als die Opfer eines väterfeindlichen Scheidungs– und Sorgerechts, in dem sie (bis zur Novelle des Familienrechts) kaum Chancen hatten, der Rolle des zwar unterhaltspflichtigen, ihren Kindern aber nicht zumutbaren Taugenichts zu entgehen.
5. Tägliche Kompromisse In Deutschland tauchten sie in den vergangenen Jahrzehnten vornehmlich als Schreckgespenster auf, die es vor sich selbst zu schützen galt: als patriarchalische Rohrstockfaschisten, als Pantoffelhelden eines spießigen Familienideals, als potentielle Vergewaltiger und Kinderschänder, zuletzt als die Opfer eines väterfeindlichen Scheidungs– und Sorgerechts, in dem sie (bis zur Novelle des Familienrechts) kaum Chancen hatten, der Rolle des zwar unterhaltspflichtigen, ihren Kindern aber nicht zumutbaren Taugenichts zu entgehen.